es hat sich bewährt, die Futtermischung mit saftigen Teilen zu verfeinern. Nachdem der Biertreber über den Winter gut angekommen ist, habe ich daher versucht, wieder an welchen zu kommen, aber die Brauerei konnte mir erstmal kein Kontingent zuteilen. Erst kriegen wohl die, die ihnen mehr Braugerste liefern. Die Zuckerrübenfabrik ist da anders, die sind froh um jeden, der ihre Reste abnimmt. Also versuche ich es als nächstes mal mit Rübenschnitzeln. Beim Transport kam zum ersten Mal auch der letztens angesprochene Spontankauf raus, eine Fliegl-Mulde TMK 160. Die fiel mir beim Händler gleich ins Auge, weil sie passend zu den BlackBeauties lackiert ist. Also kann man einen Teil der Anschaffung als Marketingmaßnahme verbuchen.
Daneben bestand die Woche vor allem aus der Düngung der Flächen, die den ersten Schnitt erlebt haben. Das meiste wurde mit Gülle verziert, einen Teil musste ich aber auch von der Mistplatte aus beglücken. Das wollte ich eigentlich später auf die Äcker bringen wo ich das Stroh abfahre, aber die Relationen Düngebedarf - Acker/Wiese - Mist/Güllelager haben sich irgendwie noch nicht so wirklich eingependelt.
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