Nabend in die Runde,
na gut, etwas musste ich im letzten Beitrag flunkern. Die Tage sind nicht im (P)flug vergangen. Sie sind schon sehr fix rumgegangen, aber statt des Pflug hatte ich einen Tiefenlockerer hinter.
Ich habe früher nur die Arbeiten so ausgeführt wie Opa das wollte. Wie bearbeitet man also Felder, wo man die Bodenstruktur nicht kennt? Ist der Pflug oder der Tiefenlockerer die richtige Wahl?
Opa kann ich ja nicht mehr fragen.
Also bin ich Abends mal in die Dorfkneipe, habe mich zu den Dorfältesten gesetzt und diese ausgefragt.
Das Ergebnis: Mensch Jung, nimm den Tiefenlockerer, hau dein Frontmulcher vorne dran. Und vergiss das Grubbern danach nicht.
Mulchern, Tiefenlockern, Kalken, Grubbern und Ansähen stand also für den Oktober auf dem Stundenplan.
Und noch eine Neuheit für mich: Es wird Roggen angebaut.
Die örtliche Mühle fragte an, ob dies möglich sei. Aber klar doch.
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